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Snowboards kaufen – Kick-off auf der weißen Welle
Wintersport ist für viele Bestandteil des Lebens und die größte Freude jedes Jahr. Ski fahren ist schon ziemlich sportlich, aber Snowboarding ist ein echter Spaß und extrem vielfältig. Willst du ein Snowboard kaufen? Wir beraten dich erst einmal zu den Basics, damit du die richtige Entscheidung treffen kannst.
Ob du ein erfolgreicher Schneesurfer wirst, hängt aber maßgeblich von deinem Equipment ab. Ein bisschen Talent und Körperspannung schaden natürlich auch nicht. Die Auswahl an Boards ist riesig, weshalb du die Angebote sorgfältig vergleichen solltest. Indikator zum Kauf sollte keinesfalls das Design sein, sondern die Bauart des Bretts. Willst du den Camber oder lieber den Rocker als Snowboard kaufen? Flat oder Hybrid-Bauweise? Es gibt viele Aspekte, welche die Auswahl bestimmen. Übrigens geht es hier mal nicht der Länge nach. Wie lang ein Board sein muss, entscheidet deine Größe in Kombination mit deinem Gewicht. In erster Linie musst du aber dein Terrain kennen, damit du ein gutes Board aussuchen kannst. Ein Snowboard kaufen Sportfans nicht mal nebenbei, sondern überlegen sich ganz genau, welche Eigenschaften eines Boards die Abfahrt bereichern könnten.
Nach dem Snowboard-Typ geht es an das Zubehör. Schutzbrille, warme Spezialkleidung, Handschuhe und mehr gilt es auszusuchen, um damit durchstarten zu können. Ein Snowboard kaufen reicht nicht aus. Eine gesamte Grundausrüstung besteht aus mehr als nur dem Brett und sollte mit Bedacht ausgewählt werden.
Snowboard vs. Ski – ein Vergleich der keiner ist
Snowboarding gilt gemeinhin als cooler, im Gegensatz zu Ski fahren. Dabei bieten beide Sportarten individuelle Vorzüge und sind daher für sich überlegen. Ob du nun zum Ski tendierst oder ein Snowboard kaufen möchtest, ist wohl Einstellungssache.
Wer bereits Ski fährt, kann noch lange kein Snowboard steuern. Zwar kennt man schon das Gefühl auf einem Brett, muss jedoch noch viel dazulernen. Der hauptsächliche Unterschied ist bereits auf den ersten Blick ersichtlich. Der Skifahrer steht auf zwei schlanken Brettern und benutzt zur Steuerung zwei Stöcke. Der Snowboarder steht auf nur einem Brett, welches je nach Art und Weise eher in die Breite geht. Ziemlich cool sind beide Sportarten zumindest, wenn man die Abfahrt halbwegs beherrscht.
Sehr viel komfortabler sind an sich die Skier in Kombination mit den Stöcken, weil man leichteren Stand hat und die Handhabung etwas schneller beherrscht. Auf dem einzelnen Snowboard muss man sehr viel mehr Körpergefühl beweisen und die Balance halten. Bequemer ist der Ski allemal!
Snowboarding ist per se nicht schwer zu erlernen, sofern man sich anstrengt. Man muss mit dem einteiligen Equipment zurechtkommen und nicht mit satten vier Teilen wie beim Ski-Sport. Die Stöcke bereiten anfangs ziemlich viele Probleme und es dauert eine Zeit, bis die Koordination passt.
In Punkto Schnelligkeit siegt der Ski-Sport, da man hier den meisten Speed entwickeln kann. Der Rekord liegt laut Tests bei 252.454 km/h, hingegen beim Snowboarden bei „nur“ bei 201.907 km/h.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Weltrekorde_im_Geschwindigkeitsskifahren)
Das richtige Snowboard kaufen – verschiedene Bauarten kennenlernen
Beim Snowboard gibt es nicht nur das eine, sondern ziemlich viele. Sie unterscheiden sich äußerlich durch verschiedene Designs und vor allem durch den Schliff des Bretts. Ein talentierter Freestyler wird nicht das Snowboard kaufen, welches für den Racer gedacht ist. Für jeden Einsatzzweck gibt es ein geeignetes Modell, welches auf die Bedürfnisse des individuellen Zwecks ausgerichtet ist.
Auf der schneeweißen Piste gibt es einfache und schwierige Abschnitte zu bewältigen, wobei du natürlich selbst in der Hand hast, wo du dich austobst. Neulinge sollten sich von zu hohen Herausforderungen erst einmal fernhalten und sich erreichbare Ziele stecken. Der vereiste Hang ist also erst einmal Tabu, dafür darf man sich an der glatten abgesicherten Fläche erfreuen. Der Fortgeschrittene möchte zurecht mehr erleben und vor allem ausprobieren. Eine spannende bucklige Strecke oder der attraktive Tiefschnee verführen zum Snowboarden. Beginner und Fortgeschrittene treffen sich wohl selten beim Snowboard kaufen, weil die Anforderungen stark voneinander abweichen.
Ähnlich wie bei anderen Sportgeräten gibt es für jede Kategorie ein empfehlenswertes Brett, was das Snowboard kaufen auch für Anfänger erleichtert. Wenn du dir noch unsicher bist, solltest du zum Snowboard Set für Damen oder Herren greifen, um eine solide Ausrüstung zu erhalten.
Mit dem Freeride surfen
Freerides sind meist auffallend länger gestaltet und werden im sogenannten Powder, also Tiefschnee eingesetzt. Hierzu benötigt man einen starken Auftrieb, weshalb die Bindungen versetzt montiert werden. Die Nose ist weich, hingegen der Tail hart. Viele Fans des Sports halten sich überwiegend im tiefen Schnee auf und lieben das besondere Erlebnis. Diese Gruppe ist mit dem Freeride optimal auf den Powder und die dortigen Anforderungen vorbereitet. Powder Liebhaber sind sehr auf den richtigen Rhythmus während der Fahrt angewiesen. Das Freeride-Board unterstützt den Schwung und auch kleine Kunststücke können damit präsentiert werden!
Mit dem All-Mountain auf Tour
Das sogenannte Allround-Board ist optimal für längere Strecken geeignet und auch für Anfänger empfehlenswert. Es lässt sich leicht navigieren und macht sich auch auf der schnellen Abfahrt gut. Wer sich beim Kauf nicht ganz sicher ist, macht mit diesem Typ nichts falsch. Das Allround-Brett überzeugt auf jedem Terrain ausreichend gut und ist damit ein Kompromiss von allen Board-Arten. Anfänger und auch geübte greifen gerne zum All-Mountain, gerade wenn man noch kein spezielles Fahrgebiet bevorzugt. Kurven meistert man mühelos und auch harte Abfahrten sind möglich. Es gibt tolle Unisex-Modelle aller Marken, die sich höchstens im Design und Aufbau unterscheiden.
Mit dem Jib tricksen
Man nennt es auch Profi Snowboard, weil es nur bei einem Könner glänzt. Damit lassen sich alle erdenklichen Tricks veranstalten, wobei bewundernde Blicke nicht ausbleiben werden. Wer anspruchsvolle Rails anstrebt, ist mit dem Jib sehr gut bedient. Eiskanten und Co beanspruchen das Material eines Snowboards sehr stark, wobei ein Job Snowboard darauf ausgerichtet ist. Entwickler der Jibs achten besonders auf die Beschaffenheit der viel genutzten Kanten und lasen sich zur Optimierung vieles einfallen. Beim Jib Snowboard kaufen macht es Sinn, sich die verschiedenen Boards der Hersteller genau anzuschauen. Eigentlich ist das Material eher weich, allerdings ist dieser Faktor modellabhängig. Dank der kompakten Bauart lässt es sich leicht transportieren und sorgt auf der Piste für mächtig Spaß.
Mit dem Freestyle fliegen
Wer die Halfpipe als zu Hause sieht, braucht ein Freestyle Snowboard. Es ist von symmetrischer Bauart, das heißt Nose und Tail sind gleich gehalten. Du kannst leicht vorwärts und rückwärtsfahren, auch switchen genannt und dadurch deine Performance bereichern. Diese Boards sind insgesamt auffallend kürzer und extrem flexibel. Damit springt und landet man so seicht, weil Tail und Nose sich nicht unterscheiden. Körperhaltung und die passende Gewichtsverlagerung sind die Zauberwörter, welche die Praxis bereichern. Moderne Boards sind eher hart und verleihen die nötige Kraftübertragung zum Flug. Auf kleinsten Abschnitten ist das Brett wendig, flexibel und unterstützt Kunststücke des Fahrers.
Fahreigenschaften prüfen – dann Snowboard kaufen
Vor dem Snowboard kaufen lohnt es sich in die Tiefe der Materie um die Spannung einzutauchen. Boards sind nicht alle gleich gebogen und jede Form erfüllt eine bestimmte Fahreigenschaft. Hierdurch entstanden die folgenden kreativen Bezeichnungen, die für Anfänger erst einmal irritierend erscheinen.
Camber
Ein solches Modell gilt als Klassiker, wobei es eher den Fortgeschrittenen empfohlen wird. Egal ob Highspeed oder Pipe, mit dem Camber lässt es sich vielseitig bewegen. Der vordere und hintere Kontaktpunkt liegt auf, mittig biegt sich das Brett kurvig nach oben. Da sorgt für ein Maximum an Power, präzise Bewegungen und eine perfekte Kantenkontrolle.
Rocker
Modelle mit Rocker-Vorspannung sind leicht zu steuern und damit für Anfänger gar nicht schlecht. Der Rocker entspricht dem Gegenteil vom Camber, somit liegt der Kontaktpunkt mittig und die Enden kommen nach oben. Kleine Fehler in der Haltung werden eher verziehen und es fährt sich recht locker.
Flat
Ein solches Snowboard kaufen Fans des Freestyles, da das Bord insgesamt wendig ist. Es liegt noch flacher am Boden als das Rocker Board und kontaktiert den Boden fast gänzlich. Lediglich Nose und Tail haben keinen Kontakt zum Schnee. Du bekommst bestmöglichen Kantengriff, aber von Sprungfreudigkeit kann man hier nicht sprechen.
Hybrid/Loaded
Eine gelungene Kombination von Rocker und Camber ist die Hybrid-Variante. Der Auftrieb fällt schwächer aus, aber die Drehfreudigkeit ist grandios. Mittig liegt es auf und seitlich ist es je positiv vorgespannt. Schaut auf den ersten Blick komisch aus, soll aber gut sein!
Merke: Du kannst das Snowboard bequem im Internet bestellen und einen der unzähligen „Boardprofiler“ verwenden. Hier wird dein Körpergewicht mit deiner Körpergröße in Relation gesetzt, um die geeignete Länge herauszufinden.
Materialeigenschaften der Snowboards
Die Hersteller von Snowboards unterscheiden diverse Typen, was die Bauart betrifft. Das gibt aber im Endeffekt noch keine Information zum verwendeten Material des Bretts.
Früher wie heute nutzten Entwickler am liebsten echtes Holz, als verlässlichen und robusten Rohstoff. Moderne Boards bestehen allerdings aus sehr vielen Schichten, welche am Ende das Brett ausmachen. Experten sagen vor allem der Kern wäre die Seele des Snowboards, weshalb Profis sicherlich sehr darauf achten. Ein modernes Snowboard zerlegt sich in folgende Bestandteile:
Belag
Der typische Polyethylen-Kunststoff gilt als guter Belag für Snowboards, wobei nicht generell der hochwertigste Kunststoff genutzt wird. Man liest in diesem Zusammenhang vom Ausdruck „gesinterte Beläge“. Qualitätsware verfügt normalerweise über diesen Zusatz, wodurch auch ein höherer Anschaffungspreis gerechtfertigt ist. Diese Boards sind gleitfähiger, weil sich das Wachs besser ausbreiten kann.
Fiberglas
Gewebe aus Fiberglas ummantelt den Kern eines Snowboards und unterstützt dessen positive Eigenschaften. Es gibt verschiedene Arten des feinen Gewebes, weshalb jeder Hersteller sein „Geheimrezept“ nutzt.
Kern
Das Herz des Snowboards bestimmt die Qualität am Ende mit, wobei Holz ein beliebtes Material darstellt. Harthölzer wie Birke, Bambus oder Buche kommen hier zum Einsatz und sorgen je nach Verarbeitung für einen perfekten Snowboard Kern. Ein besonders hochwertiger Kern besteht aus einem komplexen Aufbau und beinhaltet sozusagen alles was guttut. Von gutem Holz bis zu Partikeln aus Karbon. Ein guter Kern wird verstärkt und bietet am Schluss beste Eigenschaften für Profis und die, die es werden möchten.
Harz
Die vielen Schichten müssen gut miteinander verklebt werden, wozu in erster Linie Harz dient. Auch Profis nutzen Epoxidharz, falls sie selbst eine Reparatur an der oberen Schicht vornehmen.
Inserts
Idealerweise dient ausschließlich rostfreier Stahl, schließlich sind die Inserts wichtiger Bestandteil des Bretts. Je nach Hersteller und Board trifft man verschiedene Aufstellungen an, beispielsweise 4*4 oder 6*2. Hiermit mein man den Abstand zwischen den Verschraubungen und nichts Anderes.
Oberflächenschicht
Die Oberseite eines Snowboards ist einerseits der Abschluss zum Innenleben, andererseits das Abbild des Modells. Hier toben sich Designer aus und gestalten eine farblich ansprechende abschließende Schicht. Jeder Hersteller hat sein eigenes Rezept und fertigt die letzte Schicht aus Fiberglas, Nylon oder sonst einem Gemisch.
Fazit zum Snowboard Aufbau:
Wer günstige Snowboards kaufen möchte, bekommt sicherlich ein gutes Board, aber keine innovative Qualitätsware. Das ist auch in Ordnung, schließlich will nicht jeder Profi werden. Gerade die müssen unbedingt dreimal hinschauen und den Aufbau des Snowboards unter die Lupe nehmen. Die Hersteller unterscheiden sich hier extrem voneinander. Wer sich um minimale Kleinigkeiten steigern möchte, muss auf solche Dinge achten, um zur gewünschten Perfektion zu gelangen.
Snowboards kaufen – online die besten Snowboard Angebote sichern
Heutzutage kannst du online alles bekommen, was auch für den sportlichen Bereich gilt. Selbst das Snowboard kaufen begeisterte Pistenraser gerne im Netz, weil es so wunderbar einfach ist. Mit dem Notebook auf dem Bauch ganz einfach die richtige Größe ermitteln und bequem Angebote vergleichen. So geht Shopping heute!
Alle namhaften Marken präsentieren einen entsprechenden Online-Shop, der eine riesige Auswahl beherbergt. Bei kleinen Fachhändlern vor Ort lassen sich all die Snowboard Arten, Varianten und Farben überhaupt nicht lagern, weshalb man oft nur im Snowboard Online-Shop sein neues Lieblingssportgerät findet. Viele Tools zur Berechnung der richtigen Größe von Brett und Bindung stehen im Netz kostenfrei zur Verfügung, zumal es auch einfache Größentabellen tun. Wer die ausgewiesenen Abmessungen einhält, kann im Nu sein perfektes Snowboard kaufen.
Oftmals gibt es gerade in Online-Shops preiswerte Sets für Anfänger, wodurch der Sport nicht einmal mehr als teuer bezeichnet werden kann. Wer sich nicht auskennt, erhält ein Set mit passender Bindung und muss nur noch warme Funktionskleidung und Zubehör kaufen.
Fachchinesisch im Schnee – Snowboard kaufen und lernen
Backside, Driftschwung, Jib und vieles mehr hallt einem um die Ohren, sobald man bei geübten Snowboardern steht und zuhört. Aber was hat es damit auf sich?
Zuerst erscheint es wie eine fremde Sprache, wobei sich die Begriffe nach und nach aufklären bzw. erklären. Viele hängen mit der aktiven Fahrweise zusammen, andere bezeichnen Teile des Equipments oder ähnliches. Das sogenannte „Tail“ ist beispielsweise das Ende des Boards, der „Tweak“ dagegen eine Feinheit bei einem Sprung. Zum Snowboard-Slang könnte man bereits Bücher veröffentlichen, weshalb wir nur ein paar Bezeichnungen auflisten:
AIR = Sprung
BAIL = Sturz
EDGE = Brettkante
FAKIE = Rückwärtsfahren
FLIP = Salto
KICKER = Schanze
LINER = Innenschuh
NOSE = Nase des Boards
TAIL = Ende des Boards
SPIN = Drehung
Zu Beginn muss man sich über die Fachsprache keine Gedanken machen, zumal die Beherrschung der Begrifflichkeiten keine Voraussetzung für erfolgreiches Snowboarden darstellt.
Burton – der Snowboard Gigant
Wer sich mit dem Thema Wintersport befasst, wird an Burton Snowboards nicht vorbeikommen. Der amerikanische Hersteller fertigt nicht nur die besten Snowboards, sondern bietet auch alles rund um die gesamte Ausstattung an.
Mr. Jack Burton Carpenter gründete das Unternehmen bereits 1977, als das Snowboard noch nicht wirklich bekannt war. Daher gilt Burton als Mitentwickler der Snowboarding-Szene, so wie man sie heute kennt. Ein unverzichtbarer Sport, der weltweit beliebt ist. Mit einer Erfahrung von mehr als 40 Jahren ist die Marke ein verlässlicher Partner auf der Piste und für langlebige Materialien bekannt.
Eine Besonderheit des US-Labels ist die Nachhaltigkeit der Produkte und die soziale Verantwortung, welche innerhalb der Unternehmensstruktur großgeschrieben wird. Dabei werden alle sensiblen Themen abgedeckt, von Frauen in leitenden Positionen bis hin zur wertschätzenden Mitarbeiterführung im Allgemeinen. Wer ein Board aus dem Hause Burton kauft, erwirbt ein Stück Nachhaltigkeit gratis mit und darf sich über ein rundherum faires Produkt freuen.
Des Weiteren sind gesundheitsgefährdende Chemikalien in Form von Farben, Lacken und Co ein Thema unserer Zeit. Egal ob Kinderspielzeug, Shirt oder Snowboard. Niemand möchte mit Schadstoffen in Berührung kommen, weshalb es im Betrieb die Richtlinie bezüglich nachhaltigem Chemikalienmanagement gibt. Auch Materialien von Zuliefern werden sehr streng kontrolliert, weshalb man Burton Snowboards, Kleidung und Co gewissenhaft kaufen bzw. tragen kann.
Vor- und Nachteile auf einem Blick:
+ Burton Produkte sind unbelastet von Schadstoffen (bluesign)
+ Produktpalette mit lebenslanger Garantie
+ Rohstoffe wie Daunen & Holz kommen aus nachhaltigem Anbau
+ Verpackungsmaterialien sind stets recyclebar
+ Burton Snowboards sind von höchster Qualität
Fazit zu Burton Snowboards:
Das Unternehmen selbst ist sehr sympathisch, verantwortungsbewusst und voll im Trend. Abgesehen davon, dass Mitarbeiter sogar eigene Bio Gemüsefelder vor der Arbeitstüre nutzen und ihren Hund mitbringen dürfen, sprechen vor allem die Produkte für sich. Damen, Herren und Kinder haben je eine eigene Kollektion, welche eine große Auswahl birgt. Auch Accessoires wie Taschen und Reisetaschen sind im Burton Angebot enthalten. Das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf den Boards, Bindungen und Boots, die in allen Größen und für alle Schwierigkeitsgrade zur Verfügung stehen. Egal ob Anfänger, Fortgeschrittene oder Profi. Bei Burton bekommt jeder das Board seiner Träume und alles was das Herz des Wintersportlers sonst noch begehrt.
Nitro – Seattle meets Oberammergau
Das Unternehmen Nitro entspringt ebenfalls den Vereinigten Staaten und wurde erst 1990 von Sepp Ardelt und Tommy Delago gegründet. Die grafische Umsetzung an den Boards wird in Seattle vorgenommen, während die eigentliche Rohware in Deutschland hergestellt wird.
Neben Snowboards gibt es auch Nitro Bindings und L1 Outerwear. Somit kann man bei der Marke seine komplette Ausstattung beschaffen. Tatsächlich unterhält Nitro sogar ein eigenes Rider-Team, mit dem sie professionell agieren. Zu den bekannten Mitgliedern gehörten beispielsweise Benny Urban, Ana Rumiha, oder Austin Smith.
Interessant ist das „Nitro Young Ripper Program“ für den Nachwuchs. Das Unternehmen hat ein Verleihkonzept ins Leben gerufen, welches an Kinder und Jugendliche komplette Ausstattungen für eine ganze Saison verleiht. Das wird auch Eltern sehr freuen, da das hochwertige Equipment sonst ziemlich teuer wäre. Die Kids profitieren fast doppelt, weil sie so jede Saison die neusten Boards testen können. Eltern können sich beim Nitro-Händler vor Ort informieren und dort zum Festpreis Board und Co ausleihen. Hier kümmern sich Fachleute von A bis Z und messen das Kind genau aus, so dass es sicher auf die Piste kann.
Die beiden Gründer sind natürlich selbst leidenschaftliche Schneesportler, weshalb man dort gute Snowboards kaufen kann. Die Produktentwickler legen hohen Wert auf Authentizität und wollen nicht mit dem Mainstream gehen. Kein Wunder, dass stets neue Innovationen bei der Herstellung miteinfließen und das Nitro ein Highlight für Boarder ist.
Vor- und Nachteile auf einen Blick:
+ Qualitätsware aus Deutschland
+ Support von Kindern und Jugendlichen
+ Große Auswahl an Boards und Zubehör
+ Fachhändler vor Ort für direkte Bratung
Nur eine limitierte Auswahl an Taschen für Snowboards
Fazit zu Nitro Snowboards:
Das Unternehmen Nitro bietet nicht nur ein großes Sortiment, sondern steht auch bei Profis für erstklassige Qualität. Es gibt für jeden Stil ein passendes Board, weshalb keine Wünsche offenbleiben. Es gibt preiswerte Modelle für den kleinen Geldbeutel und auch hochwertige teure Profi-Modelle. Die Designs sind cool bis extravagant und erfreuen sich hoher Beliebtheit.
Airtracks
Dieses auf Snowboards spezialisierte Unternehmen kommt aus dem Herzen Deutschlands, aus Berlin. Der Online-Shop präsentiert alles rund um Snowboarding, vom Boot, über Boards bis hin zu Bindungen und Kleidung. Des Weiteren gibt es auch Spezialkleidung für Radfahrer und Läufer.
Airtracks ist unter den erfahrenen Snowboardern eine zwiespältige Marke, weil sie für ein sehr faires Preis-Leistungsverhältnis bekannt ist. Für manche erscheint der Preis sogar „zu“ billig. Solide und auch ansprechende Snowboard Sets gibt es bereits für wenig Geld, weshalb das Ausleihen im Skigebiet schon fast keinen Sinn mehr macht. Anfänger profitieren von günstigen Sets für Einsteiger, welche gut wiederverkauft werden können.
Der Online-Shop der Marke Airtracks ist prall gefüllt und wartet nur auf motivierte Käufer. Bisherige Kunden berichten über sehr gute Erfahrungen und loben die zügige Lieferung und das verlässliche Retourenmanagement. Neben den wertigen Boards gelten auch Kleidung und Zubehör als gelungen und empfehlenswert. Snowboard kaufen und bares Geld sparen. Das scheint mit Airtracks zu funktionieren.
Vor- und Nachteile auf einen Blick:
+ Solide Qualität
+ Riesige Auswahl an Produkten im Online-Shop
+ Preiswerte Modelle quer durch alle Typen
+ Qualitativ ansprechende Sets
Zählt (noch) nicht als renommierte Marke unter den Profis
Fazit zu Airtracks Snowboards:
Im Snowboard Test vieler Nutzer fallen die Bewertungen ziemlich gut aus. Anfänger und auch Fortgeschrittene finden unter dem riesigen Angebot ein geeignetes Board, welches die Ansprüche sicherlich erfüllt. Optisch sind die Snowboards von Airtracks ein echter Hingucker und stehen anderen in nichts nach. Modellabhängig werden Details wie Schnürung und Co als mühsam beschrieben, wobei die Snowboards dennoch überwiegend weiterempfohlen werden. Das Unternehmen sagt nicht viel zu seiner Geschichte, aber die Produkte sprechen erst einmal für sich.
Weitere Themen
Snowboard Set
Wer mit dem Snowboarden anfangen möchte, sollte die ersten Male eine Ausrüstung vor Ort ausleihen. Sobald das Feuer entzündet ist, darf es aber endlich etwas Eigenes sein. Es empfiehlt sich ein geeignetes Snowboard Set, welches man zu jeder Saison wieder hervorholen kann.
Das Set besteht gemeinhin aus einem Snowboard mit passender Bindung und erleichtert gerade Anfängern den harten Einstieg. Zu Beginn kennt man sich meist sowieso kaum aus und muss nicht eigenständig nach Einzelteilen suchen. Dieses Vorgehen passt eher zu einem Snowboard Profi, der besonders hohe Ansprüche hat und sich individuelle Sets gerne selbst zusammenstellt. Das vorgefertigte Snowboard Set wurde seitens des Herstellers perfekt aufeinander abgestimmt, weshalb ein Anfänger beruhigt zugreifen kann und damit sehr gut ausgerüstet ist. Ein vorgefertigtes Snowboard Set gibt es sowohl für Damen, Herren, als auch für Kinder. Die Anschaffungskosten sind eher gering, gerade wenn man zu günstigen Marken wie Airtracks greift. Ein solches Set ist aber nicht generell und ausschließlich für Anfänger der Piste erhältlich. Auch geübte Freestyler und fortgeschrittene Pistenraser können vom fairen Preis-Leistungsverhältnis einer Zusammenstellung profitieren. Snowboard kaufen muss nicht gleich teuer sein und man muss als Boarder nicht zwangsläufig High Class Marken wie Burton vorzeigen. Geld sparen ist cool geworden und Coolness passt zum Schnee!
Die professionelle Abstimmung von Board und Bindung garantiert eine bessere Performance auf dem Brett, wodurch auch Beginner schnell zum Erfolgserlebnis kommen. Snowboards kaufen Neulinge am besten als Set, um zügig zum Erfolg zu kommen.
Snowboardbekleidung
Wer auf dem weißen Gold unterwegs ist, kann auf eine passende Bekleidung kaum verzichten. Dies muss nicht nur gut ausschauen, sondern vor allem warmhalten. Dabei muss aber eine gewisse Bewegungsfreiheit gewährleistet sein, sonst wird es schwierig mit der lockeren Fahrtweise.
Neben Helm und Boots müssen auch Snowboard-Jacke und Snowboard-Hose her. Keinesfalls sollte man auf Handschuhe verzichten, ansonsten wird es ganz schön ungemütlich. Richtige Snowboardbekleidung ist oftmals sehr stylisch, trendy und farbenprächtig. Man sagt der Snowboarder wäre cooler als der reguläre Skifahrer, weshalb auch die Kleidung entsprechend ausfällt. Heutzutage gibt es aber auch schlichte Teile, schließlich befinden wir uns fern ab der 90er Jahre. Eine Jacke sollte nicht nur wärmen, sondern auch eine Signalfarbe tragen. Es muss nicht kunterbunt zu gehen, aber weiß wäre irgendwie unpassend. Kräftige Rottöne, Königsblau, Pink und Orange bieten sich an und machen den Körper auch in einer Notsituation für Helfer sichtbar. Neben der eigentlichen Funktion spielt also auch die Sicherheit bei der Snowboardkleidung eine große Rolle. Natürlich darf gerade beim flexiblen Snowboarder der Tragekomfort nicht leiden, weshalb auch ein angenehmes Tragegefühl wichtig ist. Nur so lässt es sich stundenlang aushalten und motiviert üben. Im Hinblick auf die Handschuhe ist neben der Warmhalte-Funktion auch der Sicherheitsaspekt relevant. Gerade der Snowboardeinsteiger fällt öfter hin als geplant und muss sich häufig abstützen und mit den Händen auffangen. Daher sind Handschuhe für Snowboarder länger als normale und stützen die Handgelenke bestmöglich. Dazu passt eine passende Mütze, die im Idealfall ebenfalls eine Signalfarbe wiedergibt. Eine Brille mit UV-Schutz rundet das Outfit am Ende ab, und beschützt die empfindlichen Augen.
Insgesamt kommt es also auf Tragekomfort, Signalfarben bei etwaigen Notsituationen und Thermo-Funktion an. Snowboardbekleidung ist die Basis für ein gelungenes Sporterlebnis.
Snowboard Bindung
Man spricht von der sogenannten Bindung, welche aus mehreren Teilen besteht. Baseplatte, Highback, sowie Ankle- und Toe-Strap gehören dazu, wobei die Baseplatte der Grundstein ist. Bei der Bindung handelt es sich also um die gesamte Einfassung für den Fuß, der dadurch perfekt in Form gehalten wird und die feste Verbindung zum Brett ermöglicht. Im Wesentlichen unterscheidet man zwei Arten der Befestigung. Das 4*4 Disc-System und das EST-System. Beide Varianten hegen Vor- und Nachteile für die Pistenfahrt.
Das Highback hält besonders den hinteren Teil vom Fuß und die Straps dienen der Befestigung am vorderen Bereich. Du kannst das Highback selbst justieren, um die Kraftübertragung zu beeinflussen. Du kannst es beispielsweise wenige Grade nach vorne hinneigen und erreichst damit ein ganz anderes Fahrgefühl mit dem gleichen Snowboard. Es gibt die unterschiedlichsten Bindungswinkel, weshalb nur die Erfahrung weiterhilft. Der richtige Winkel ist erst gefunden, wenn er zum bevorzugten Fahrstil passt. Ein Freestyler fährt eher mit zentrierter Duck-Stance, wobei die vordere Bindung bei +15° liegt und die hintere bei –15°. All-Mountain-Rider können sich eher ausprobieren und sich im vorderen Bereich zwischen +12 bis 1 ° austoben. Hinten dagegen -3 bis 8°. Auch der sogenannte „Flex“ ist ein Thema für sich, da es weichere und festere Highbacks gibt. Eine weichere Halterung lässt natürlich mehr Spielraum als die harte Variante. Anfänger starten normalerweise mit der weichen und angenehmeren Version.
Eine korrekte und passende Bindung ist für maximalen Pistenspaß unverzichtbar, weshalb Boots und Bindung sorgfältig ausgewählt werden sollten.
Kinder Snowboard
Kinder sind bekannt für eine schnelle Auffassungsgabe und eine gute Lernfähigkeit. Das gilt nicht nur für die Schule, sondern auch im Sport. Das ideale Alter um Snowboard fahren zu erlernen liegt laut Experten der Branche bei 8 Jahren. Dann ist der Bewegungsapparat bereits stärker und der Gleichgewichtssinn ausgebildet, wobei man auch mit 6 bereits locker auf dem Brett stehen kann.
Bei den Kids steht der spielerische Effekt stärker im Vordergrund, da fällt man auch noch gerne mal hin, ohne es gleich persönlich zu nehmen. Bei den Kleinen Nachwuchskünstlern des Schneesports macht es Sinn, Snowboardkleidung auszuleihen. Die Sprösslinge wachsen fast monatlich aus den Kleidungsstücken, weshalb es sonst etwas teurer werden könnte. In allen Schneegebieten lässt sich Snowboardkleidung für Groß und Klein leihen, wodurch man sehr viel Geld sparen kann. Neben der Kleidung ist allerdings das Board von höchstem Interesse. Der Markt setzt das Kindersnowboard immer mehr in Szene, weil auch schon die Kleinsten wissen was sie wollen. Wenn der Mini öfter mit in den sportlichen Winterurlaub fährt, macht es Sinn ihm oder ihr ein geeignetes Brett zu kaufen. Das Kinder Snowboard unterscheidet sich im Allgemeinen nicht nur durch die Länge, sondern vor allem durch die Beschaffenheit des Boards. Sie sind viel weicher, damit ein Kind das Brett überhaupt positionieren bzw. drehen kann. Die Mare Nitro Snowboards bemüht sich sehr stark um den Nachwuchs und hat für Kids sehr gute Angebote.
Wie bei den Erwachsenen, muss auch beim Kind alles perfekt sitzen. Kinder Snowboard, Binding und Kleidung müssen aufeinander abgestimmt sein und in der richtigen Größe angeschafft werden. Kaufen Sie nie größer!
Snowboard Set Damen
Anfänger sind mit einem Snowboard Set für Damen optimal auf die weiße Piste vorbereitet und müssen sich Brett und Binding nicht extra aussuchen. Zu Beginn kennen sich die wenigsten mit den Anforderungen des Equipments aus, weshalb das Snowboard Set Damen und Herren gleichermaßen bereichert.
Ein verlässliches Snowboard Set gibt es sowohl von Airtracks, Nitro, Burton, Salomon und vielen anderen. Für die Gelegenheitsfahrerin darf es gerne ein preisgünstiges Snowboard Set für Damen sein. Wer den Sport regelmäßig betreibt, sollte bei Bedarf tiefer in die Tasche greifen, muss es aber nicht. Die Zusammenstellung als Set hegt vor allem einen Vorteil, denn der Anschaffungspreis ist niedrig! Snowboards kaufen muss also nicht zwingend das Portmonee belasten, da es preiswerte Alternativen in Form von einem Set gibt. Grundsätzlich gibt es keine geschlechtsspezifischen Unterschiede bei Snowboards. Höchstens das Design lässt auf ein Brett für Frauen bzw. Männer schließen. Welches Board es wird, entscheidet in erster Linie das Gewicht in Kombination mit der Körpergröße. Ein Snowboard Set für Damen bietet also generell eher ein weiches Material des Boards, da Frauen meist etwas leichter sind.
Anfängerinnen auf dem Snowboard sollten also nicht nur auf grafische Details achten, sondern eine fachliche Beratung in Anspruch nehmen. Mit einem Snowboard Set ist man gut bedient und muss sich nicht mit den vielen Bindungen und Variationen auseinandersetzen.
Damen Snowboards
Spezielle Damen Snowboards gibt es eigentlich nicht, sollte man meinen. Aber natürlich möchte der Markt die unterschiedlichen Geschlechter ansprechen und unterscheidet daher oft Damen Snowboards von Herren Snowboards.
Der findige Beobachter erkennt es schon am Design, ob das Brett für Frauen oder Männer gedacht ist. Frauen können zwischen sehr farbenfrohen Modellen wählen und auch mutig bei der Wahl des Musters entscheiden. Herren sind da oft eher schlicht unterwegs, wobei auch hier eine riesige Auswahl gegeben ist. Grundsätzlich verhält es sich beim Snowboards kaufen für alle Geschlechter gleich. Es wird gemessen, verglichen und gekauft. Länge, Breite und Flex sind das A und O beim Snowboard Kauf, wobei weitere Faktoren relevant sind. Hat eine Dame größere Füße, muss auch das Brett etwas breiter sein. Es gibt sogenannte Mid-Wide und Wide-Boards, die speziell für große Füße ab 44 aufwärts geschaffen wurden. Gewicht, Größe und Einsatzgebiet des Bretts bestimmen am Ende die Länge des Snowboards, weshalb man diese Daten beim Snowboard kaufen wissen muss. Gute Fachgeschäfte haben eine Waage und das Maßband natürlich vor Ort. Wer günstige Schnäppchen im Internet bestellt, muss diese Daten selbst ermitteln. Frauen mit Speed im Blut entscheiden sich wahrscheinlich für einen härteren Flex, sprich für ein Board mit hoher Steifigkeit.
Damen Snowboards gibt es in Hülle und Fülle, wobei die Kaufentscheidung aufgrund der Fakten fällt. Um das ungeliebte Ausmessen kommen auch Frauen nicht herum, wenn sie ein ordentliches und sicheres Snowboard kaufen möchten.
Snowboard Boots Herren
Wer zumindest bereits sein Snowboard mit passender Bindung gefunden hat, darf sich freuen. Es bedarf aber noch mehr als nur die rutschige Unterlage. Snowboardkleidung muss her und dazu gehören auch Snowboard Boots für Herren.
Man sagt sicherlich nicht ohne Grund, dass der Sportler nur mit gutem Equipment erfolgreich sein kann. Der Formel 1 Fahrer benötigt ein gutes Auto, der Snowboarder ein gutes Brett und noch viel mehr, was unbedingt dazu gehört. Snowboard Boots für Herren zeichnen sich nicht nur durch ihre Farbe aus, sondern auch durch die Bauart. Es gibt Hardboots, sowie Softboots auf dem Markt. Beide haben Vor- und Nachteile und können die Fahrweise stark beeinflussen. Hardboots für Männer sind extrem widerstandsfähig und robust. Früher waren sie wenig angenehm zu tragen, heute gibt es sie bereits in komfortabler Ausführung zu erstehen. Mit Hilfe des höheren Gewichts der Hardboots hat man bessere Kontrolle über sein Brett. Beim Softboot ist das anders. Softe Snowboard Boots für Herren bestehen aus weichen Materialien und bieten hohen Tragekomfort. Das Angebot an Boots ist aktuell sehr vielfältig geworden, weshalb viele Marken Sondermodelle anbieten, welche speziell für den Hersteller konzipiert wurden. Noch wichtiger ist allerdings die richtige Größe vom Snowboardschuh, weshalb Sie genau auf die Kennzeichnung achten müssen. Während es bei zu kleinen Boots zu schmerzhafter Blasenbildung kommen kann, sorgen zu große Boots für Kontrollverlust. Beides ist nicht empfehlenswert, weshalb man hier keine Abstriche machen sollte.
Zudem ist eine gute Sohlendämpfung der neuen Snowboard Boots für Herren zu empfehlen, damit Erschütterungen zur Nebensache werden. Man wählt auch zwischen der Art der Schnürung eines Schuhs. Es gibt die Senkelschnürung, die BOA-Schnürung und die Zonenschnürung. Als sehr innovativ gilt die BOA-Schnürung an den Snowboard Boots der Herren. Damit ist man(n) sicher der erste am Start, weil die Schuhe schneller sitzen.
Snowboard Boots Damen
Frauen können bekanntlich nicht genügend Schuhe besitzen, wobei ein Snowboardschuh wohl höchstens zweimal vorhanden ist. Snowboard Boots für Damen kauft man weniger oft, dafür von hoher Qualität.
Für eine gute Qualität sprechen ein durchdachtes Dämpfungssystem, ein angenehmer Tragekomfort und die Handlichkeit beim Anziehen der Boots. Man erkennt die Snowboard Bots für Damen meist bereits am Design, da sie sich per se nicht vom Herrenschuh unterscheiden. Frauen benötigen denselben Komfort, greifen aber wahrscheinlich eher freiwillig zum Softboot. Dieser ist angenehm weich und fühlt sich gut an. Der typische Hardboot dagegen ist sehr viel robuster, was man schon optisch erkennt. Vor zwei Jahrzehnten waren die Unterschiede der Boots noch stärker ersichtlich. Heute gibt es zahlreiche Kombinationsmodelle, ähnlich wie bei den Boards selbst. Ziel ist es, alle positiven Eigenschaften so gut es geht zu vereinen. Namhafte Hersteller verkaufen daher Allrounder Exemplare, die robust und dennoch gut zu tragen sind. Der sogenannte „Flex“ ist maßgebender Parameter beim Kauf der Snowboard Boots Damen. Die Noten 1 bis 10 entscheiden über die Steifheit des Schuhs, wobei 10 sehr extrem hart ist und maximale Response bietet. Frauen bevorzugen einen Flex zwischen 1 und 5, weil hier der Tragekomfort noch gegeben ist. Männer wählen meist einen Flex von 6 bis 10. Auch der Blick auf die Schnürung des Schuhs kann lohnend sein, indem man sich direkt für die moderne Art, das BOA-System, entscheidet. Der Schuh kann perfekt angepasst werden und die Schnürung muss nicht jedes Mal neu vorgenommen werden.
Vor dem Kauf der Snowboard Boots für Damen macht es Sinn diese anzuprobieren, damit die richtige Größe am Fuß sitzt. Bei Bedarf empfiehlt es sich eine Auswahl zu bestellen, da man mit zu großen Boots nicht sicher auf dem Brett stehen kann.