Welche Werkzeuge brauche ich für meine Heimwerker-Werkstatt?

Werkzeug
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Eine passgenaue Werkzeugausstattung für die Heimwerker-Werkstatt

Sind Sie bereits Heimwerkerin oder Heimwerker? Dann wissen Sie, wie wichtig eine zielgerichtet ausgestattete Heimwerkerwerkstatt ist. Wollen Sie sich erst auf der Heimwerkerstrecke etablieren? Dann haben Sie sich ein Ziel gesetzt, an dem Sie in Zukunft viel Freude haben – wenn Sie sich die dazu notwendigen Voraussetzungen schaffen.
In unserem umfangreichen Ratgeber wollen wir Ihnen viele wertvolle Tipps geben, wie Sie eine funktionell nutzbare Heimwerkerwerkstatt ausstatten. Wir beziehen uns dabei auf die Allroundwerkstatt und nicht auf spezielle Themengebiete. Hier erfahren Sie außerdem mehr darüber, wie sie Ihre vorhandenen räumlichen Bedingungen optimal ausnutzen.
Und noch ein Wort: Wir haben eingangs bewusst Heimwerkerinnen und Heimwerker angesprochen, denn dieses Hobby können Frauen und Männer gleichermaßen ausführen. Unser Beitrag wird jedoch holprig, wenn wir solche Wortkonstruktionen wie „HeimwerkerInnen“ nutzen. Wenn wir von Heimwerkern sprechen, bezieht sich diese Bezeichnung also sowohl auf die Heimwerkerin als auch auf den Heimwerker.

Wie planen Sie Ihre Heimwerkerwerkstatt?

 

Der Platzbedarf

Jede Heimwerkerwerkstatt benötigt einen mehr oder weniger großzügigen Platz. Wohl dem Heimwerker, der in einem Einfamilienhaus wohnt. Hier ist zumeist ein ausreichender Raum vorhanden oder er lässt sich schaffen. Praktikabel ist beispielsweise ein abgeschlossener und beheizbarer Raum im Zusammenhang mit der Garage in deren Breite und 2,5 Metern Tiefe. Es kommt aber auch ein Kellerraum infrage. Aber auch alle Heimwerker, die „nur“ eine Wohnung bewohnen, müssen nicht zwangsläufig auf ihr geliebtes Hobby verzichten. Sie müssen sich jedoch ihre Heimwerkerwerkstatt so einrichten, dass sie möglichst platzsparend aufgestellt und später wieder weggeräumt werden kann. Dazu eignen sich besonders gut zusammenklappbare Werkbänke.

Welche Arbeiten wollen Sie in Ihrer Heimwerkerwerkstatt verrichten?

Wenn Sie Ihre Heimwerkerwerkstatt planen, stellen Sie bis zu einem gewissen Grad die Weichen, wie Sie diese auch nutzen wollen. Als Beispiel soll hierbei der Unterschied zwischen einer Elektroniker- und einer Holzwerkstatt dienen. Als Elektroniker benötigen Sie nicht nur andere Werkzeuge, sondern auch staubgeschützte Aufbewahrungsmöglichkeiten für Messgeräte und elektronische Bauteile. Als Holzhandwerker hingegen liegt der Schwerpunkt eher auf einem großen Wendekreis vor der Hobelbank, damit Sie auch großformatige Bauteile bearbeiten können.
Sie benötigen außerdem völlig verschiedene Werkzeuge, und hier müssen wir ganz besonders zwischen der

  • Allroundwerkstatt sowie der
  • spezialisierten Heimwerkerwerkstatt

unterscheiden.
So stolz, wie Sie auf ihre überdimensionierte Werkzeugtafel mit einer Unmenge glänzender Werkzeuge auch sein könnten – viele von ihnen fristen jahrelang ein trostloses Dasein, weil Sie diese für Ihr spezielles Heimwerkerhobby nie benutzen werden.
Die Allroundwerkstatt ist deshalb immer eine Zusammenstellung von Werkzeugen, die zur Grundausstattung gehören sowie wenigen zusätzlichen Anschaffungen, die sich erst später bei der Ausführung bestimmter Arbeiten ergeben. Auf das Thema Grundausstattung kommen wir in einem nachfolgenden Absatz zu sprechen. Wollen Sie Ihre Heimwerkerwerkstatt jedoch zielgerichtet auf ein bestimmtes Themengebiet mit den dazu erforderlichen Werkzeugen ausstatten? Dann benötigen Sie ebenfalls diese Grundausstattung. Sie verknüpfen aber gleichzeitig auch die Nutzung der vorhandenen räumlichen Möglichkeiten mit der Ausstattung zielgerichteter Spezialwerkzeuge.
Welche der beiden Varianten sinnvoller ist, richtet sich ganz nach Ihren individuellen Gegebenheiten und fachlichen Voraussetzungen. Empfehlenswert ist zumindest, solange noch keine spezifizierten Vorstellungen existieren, die Einrichtung einer Allroundwerkstatt mit einer Grundausstattung an wichtigen Werkzeugen.

Welche Werkzeuge gehören in eine Grundausstattung

Es gibt viele Arbeitstechniken im Heimwerkerbereich, die sich wie ein roter Faden durch alle nur möglichen Tätigkeiten ziehen. Als Beispiel soll hier nur das Festziehen und Lösen von Schrauben und Muttern genannt werden. Diese Techniken bilden die Grundlage, und wir benötigen zu ihrer Ausführung die geeigneten Basiswerkzeuge. In der nachfolgenden Auflistung benennen wir diese grundlegenden Techniken:

  • messen und anzeichnen
  • hämmern und stemmen
  • verputzen
  • schrauben
  • bohren
  • schneiden und sägen
  • feilen und schleifen
  • greifen
  • festhalten.

Um sich eine Heimwerkerausstattung anzulegen, müssen Sie sich nicht zwangsläufig mit allen nur erdenklichen Werkzeugen zu jeder dieser Techniken ausstatten. Vieles ergibt sich später aus der Handhabung und der Verwirklichung einzelner Vorhaben heraus. Um jedoch von Beginn an handlungsfähig zu sein, sind etliche Anschaffungen unverzichtbar.
Der Bereich „messen“ umfasst alle Dinge, die Sie zum ausmessen und anzeichnen benötigen. Hierzu benötigen Sie zumindest einen Zollstock, eine Wasserwaage, einen Zimmermannsbleistift sowie ein Cuttermesser, mit dem Sie nicht nur diesen Bleistift anspitzen können. Komfortabler und genauer sind digitale Entfernungsmessgeräte mit Laserfunktion.
Im Bereich „Hämmern und stemmen“ benötigen Sie zumindest einen etwa 200 Gramm schweren Hammer und einen mit circa 350 Gramm Gewicht. Weshalb gleich zwei, werden Sie berechtigterweise fragen? Mit dem leichten Hammer können Sie nicht stemmen, denn Sie erzielen keinen nutzbaren Effekt. Mit dem schwereren Hammer hingegen können Sie beispielsweise keine Nägel für Bilderhaken einschlagen, weil Sie nicht exakt und im 90-Grad-Winkel den Nagelkopf treffen können. Wenn Sie leichte Stemmarbeiten durchführen wollen wie das Ausstemmen von Mauerschlitzen für Elektroleitungen, benötigen Sie einen Flach- und einen Spitzmeißel.
Im Bereich „verputzen“ besteht Ihre erste Grundausstattung aus zwei Gipsbechern (einer für den Gips und einer für das Wasser zum befeuchten). Ein Tipp: Zum Boden rund zulaufende Gipsbecher sind unpraktisch, denn ihr Boden ist für viele Spachteln zu schmal, und Sie können den angerührten Gips nicht vollständig entnehmen. Besser sind die zwar etwas größeren Gipsbecher, aber mit flachem Boden. Zum Auftragen von Gips oder Spachtelmasse benötigen Sie mindestens eine Spachtel mit circa 4 cm breiter Klinge. Für die Bearbeitung größerer Flächen lohnt sich die Anschaffung einer zweiten, circa 8 cm breiten Spachtel. Zum Befeuchten vor dem Verspachteln reicht ein ausgedienter Malerpinsel aus.
Das Thema „Schrauben“ ist äußerst vielfältig, denn mit Kreuzschlitz, Schlitz und weiteren Schraubenkopfformen steht eine große Auswahl zur Verfügung. Zumindest benötigen Sie ein Set mit drei unterschiedlich großen Kreuzschlitz- und drei Flachschraubendrehern. Lohnenswert ist die Anschaffung eines Bit-Satzes einschließlich einer dazugehörigen Bitaufnahme mit Schraubendrehergriff und Wechsel-Sechskantadapter. Zum Festziehen und Lösen von Maschinenschrauben und –muttern mit Sechskantkopf benötigen Sie einen Schraubenschlüsselsatz, der zumindest die Schlüsselweiten von Größe 5 bis 19 beinhaltet. Besonders praktikabel sind Sets mit Ring- und Maulschlüsseln.
Im Bereich „bohren“ reicht anfangs ein Satz HSS-Spiralbohrer mit den Größen von 1 bis 10 mm völlig aus. Wollen Sie häufig Löcher in Holz mit größeren Durchmessern einbringen, lohnt sich die Anschaffung eines Satzes Forstnerbohrer mit circa 5 verschiedenen Größen.
Im Heimwerkerbereich „schneiden und sägen“ kommt der Seitenschneider als Basiswerkzeug zur Bearbeitung von Elektroleitungen infrage. Zur Blechbearbeitung und zum Schneiden von Kunststoffen benötigen Sie eine Goldblattschere. Sie ist mit ihren kleinen Schneiden flexibler einsetzbar als eine große Blechschere. Um Holz zu sägen ist die Anschaffung eines Fuchsschwanzes empfehlenswert. Metalle (wie beispielsweise das Kürzen von Schrauben) sägen Sie mit einer kleinen und handlichen Säge.
Im Bereich „feilen und schleifen“ reichen anfangs eine Flach- und eine Rundfeile völlig aus. Achten Sie beim Kauf aber darauf, dass beide mit einem fest sitzenden Heft aus Hartholz ausgestattet sind.
Der Bereich „greifen“ umfasst alle Handwerkzeuge, mit denen Sie Werkstücke festhalten und gleichzeitig bewegen können. Typische Beispiele dafür sind das Aufschrauben des Siphons am Spülbecken oder das Herausziehen eines Nagels. Sie benötigen zumindest eine Wasserpumpenzange und eine Kneifzange.
Zu guter Letzt widmen wir uns dem Bereich „festhalten“. Die Zeiten, in denen die zu kürzende Holzleiste mit dem Fuß auf dem Küchenstuhl festgehalten wurde, gehören glücklicherweise der Vergangenheit an. Heute gibt es vollautomatische Spannzangen, von denen Sie sich zwei Stück zulegen sollten. Mit einer solchen Spannzange fassen Sie wie mit einer Zange das Werkstück auf einer festen Unterlage. Drücken Sie die Zangengriffe zusammen, presst ein Ratschenmechanismus die Wangen der Zange das Werkstück und die Unterlage zusammen. Das Werkstück entnehmen Sie nach der Bearbeitung, indem Sie eine Entriegelung an der Spannzange lösen. Praktikabel sind aber auch ein bis zwei Schraubzwingen.

Welche Elektrowerkzeuge bilden die Grundlage?

Hier muss an allererster Stelle der Akkuschrauber genannt werden. Kein anderes Elektrowerkzeug ist mittlerweile so unverzichtbar geworden wie dieser kleine und handliche Helfer. Sie können mit ihm Schrauben eindrehen und wieder lösen, Löcher in Holz, Metall und Kunststoff bohren, großformatige Löcher mit einer Lochkreissäge auskreisen und vieles andere mehr. Aber ganz besonders beim Akkuschrauber tummelt sich eine Vielzahl von völlig untauglichen Modellen auf dem Markt. Manche Schrauber liegen bereits so unbequem und schwer in der Hand, dass Sie mit einem solchen Monster schon nach den ersten Schrauben fast resignieren. Zugegeben – ein Akkuschrauber vom Markenhersteller ist teurer als das Discountermodell aus der Werbebeilage. An ihm werden Sie aber viel mehr Freude haben, der er ist leistungsstark, liegt ergonomisch ausgewogen in Ihrer Hand und ermöglicht selbst lange Arbeitsgänge. Dazu muss er prinzipiell mit einem Li-Ionen-Akku ausgestattet sein. Solche Akkus unterliegen nicht dem schädlichen Memoryeffekt wie die alten NiMH-Akkus. Vor allem aber entladen sie sich nur äußerst geringfügig, wenn Sie den Schrauber längere Zeit nicht benutzen. Empfehlenswert ist ein Akkuschrauber mit Zweitakku und dazugehörigem Schnellladegerät.
An zweiter Stelle der Elektrowerkzeuge in einer Grundausstattung des Heimwerkers folgt die Schlagbohrmaschine. Auch hier gilt wieder der Hinweis – Hände weg von Discounterprodukten und hin zum Markenmodell, das nicht einmal teuer sein muss. Wollen Sie mit der Schlagbohrmaschine aus perspektivischer Sicht nur Dübellöcher, Dosenlöcher oder Durchbrüche in Gestein bohren? Dann reicht eine Schlagbohrmaschine mit Schnellspannfutter für zylindrische Bohrer bereits aus. Werden Sie in absehbarer Zeit jedoch auch Mauerschlitze ausstemmen oder Wanddurchbrüche herstellen wollen, entscheiden Sie sich besser für einen leichten Bohrhammer mit SDS-plus-Bohrfutter. Bei beiden Gerätearten haben Sie die große Auswahl zwischen kabelgebundenen Modellen oder solchen mit Akkubetrieb.

Welche Elektrowerkzeuge sind empfehlenswert für die Heimwerkerwerkstatt?

 

Oszillatoren

Elektrowerkzeuge erleichtern uns die Arbeit, und in vielen Anwendungsbereichen erzielen wir mit ihnen ein besseres Ergebnis als mit vergleichbarer Handarbeit. Es gibt ein Elektrowerkzeug, mit dem Sie gleich mehrere dieser Anwendungsbereiche abdecken können. Dies ist das Multifunktionswerkzeug, auch Oszillator genannt.
Vielleicht kennen Sie ein solches Gerät, welches immer wieder in der Fernsehwerbung präsent ist. Über dessen Wertigkeit können wir Ihnen an dieser Stelle keine Auskunft geben. Wir geben Ihnen aber den Hinweis, dass es solche Multifunktionswerkzeuge mit ausgereifter Technologie mittlerweile auch von mehreren Markenherstellern gibt.
Mit einem Oszillator können Sie bohren, schneiden, fräsen, schleifen, und manche Modelle erfüllen auch noch weitere Funktionen. Dazu besitzt der Oszillator eine Werkzeugaufnahme, die Sie mit den verschiedensten Bohrern, Schneiden etc. aus dem Zubehör bestücken können. Die Vorteile bestehen vor allem darin, dass Sie viele verschiedene Tätigkeiten mit nur einem Elektrowerkzeug erledigen können. Außerdem sind diese Geräte klein und handlich. Sie können manche Arbeiten wie das Trennen von Rohren an verwinkelten Stellen vornehmen, wo der Winkelschleifer auf Grund seiner Größe versagt. Nachteilig wirkt sich aus, dass solche Multifunktionswerkzeuge nur mit Einschränkungen für lange Arbeitsgänge geeignet sind.
Multifunktionswerkzeuge gibt es sowohl in Form von kabelgebundenen Modellen als auch mit Li-Ionen-Akku.

Winkelschleifer

Winkelschleifer, die unter dem Synonym „Flex“ bekannt sind, gehören bereits in die Heimwerkerausstattung, sobald diese über das Grundsortiment hinausgeht. Es muss nicht der Zweihandwinkelschleifer mit einer 230er Schleifscheibe sein, wie sie beispielsweise von Stahlbauern verwendet wird. Vielmehr sollte Ihr gewählter Winkelschleifer für Schleifscheiben bis 125 mm Durchmesser geeignet sein.
Mit dem Winkelschleifer können Sie Metallrohre und Profile sowie Kunststoffe durchtrennen. Sie können mit ihm unter Einsatz einer Diamanttrennscheibe Hartbranntfliesen und –platten zuschneiden. Mit dem Winkelschleifer können Sie entrosten, Schweißnähte glätten und vieles weitere mehr.
Den für Sie passenden Winkelschleifer können Sie als kabelgebundenes Modell oder mit Akkutechnologie auswählen.

Schwingschleifer

Haben Sie bereits Erfahrungen mit der Verwendung von Sandpapier und einem Schleifklotz gemacht, um beispielsweise einen alten Farbanstrich vom Gartentor zu entfernen? Dann wissen Sie bereits, wie mühsam und kraftraubend diese Arbeit ist. Mit einem Schwingschleifer erreichen Sie in einer um ein Vielfaches kürzeren Zeit ein wesentlich besseres Ergebnis, und Sie schonen Ihre Fingerkuppen.
Schwingschleifer bestehen aus einem Elektromotor, der seine Kraft über das Getriebe in Form von Schwingungen auf eine Schleifplatte überträgt. Diese können Sie mit zugeschnittenen oder fertig konfektionierten Sandpapierblättern bestücken. Besonders komfortabel sind in diesem Zusammenhang Schleifplatten und -blätter mit Klettauflage.
Achten Sie beim Kauf jedoch darauf, dass Ihr gewählter Schwingschleifer über einen aufsteckbaren Microfilter mit Sammelbehälter verfügt.

Eine kurze Zusammenfassung

G steht für Grundausstattung, EG für Elektrowerkzeuge Grundausstattung und EZ für Elektrowerkzeuge zusätzliche Anschaffungen:
1 Zollstock 2 Meter (G)
1 Wasserwaage circa 50 cm lang (G)
1 Zimmermannsbleistift (G)
1 Cuttermesser (G)
2 Hämmer (G)
2 Rund- und Spitzmeißel (G)
2 Gipsbecher (G)
1 Spachtel (G)
1 Set Schraubendreher für Schlitz- und Kreuzschlitzschrauben (G)
1 Set Maul- oder Ringschlüssel (G)
1 Flach- und 1 Rundfeile (G)
1 Wasserpumpen- und 1 Kneifzange (G)
2 Schnellspannzangen oder 2 Schraubzwingen (G)
1 Akkuschrauber (EG)
1 Schlagbohrmaschine (EG)
1 Multifunktionswerkzeug (Oszillator) (EZ)
1 Winkelschleifer (EZ)
1 Schwingschleifer (EZ)
Damit ist Ihre Heimwerkerwerkstatt komplett. Zunächst – denn alles Weitere ergibt sich aus der Umsetzung Ihrer Ideen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß

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