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Laufbänder
 
Laufbänder sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Das ist keine Überraschung, denn die praktischen Trainingsgeräte haben sich immer weiter verbessert und bieten viele Vorteile: Sie stehen auch bei schlechtem Wetter zur Verfügung, können an jedem beliebigen Ort platziert werden, bieten die unterschiedlichsten Funktionen und sind mittlerweile preiswert erhältlich. Doch, welche Arten von Laufbändern gibt es eigentlich, welche Modelle zählen zu den Bestsellern und auf was sollte vor dem Kauf eines Laufbands geachtet werden?

Welche Arten von Laufbändern gibt es?

Es kann zwischen den verschiedensten Arten von Laufbändern unterschieden werden. Typischerweise sind die meisten Laufbänder heutzutage elektrisch angetrieben. Manuelle Laufbänder lassen sich deutlich seltener vorfinden und sind dementsprechend auch nicht so beliebt wie elektrische Laufbänder. Unter den elektrischen Laufbändern wiederum lassen sich unter anderem klappbare Laufbänder vorfinden. Diese können nach dem Training einfach zusammengeklappt werden und somit besonders gut in kleinen Wohnungen verstaut werden. Weiterhin gibt es Senioren-Laufbänder. Diese verfügen meist über breitere Griffe und ein weicheres Band, welches die Füße schont. Es gibt zudem auch Profi-Laufbänder, welche besonders viele Funktionen aufweisen und höhere Geschwindigkeiten zulassen. Darüber hinaus gibt es sogar spezielle Büro-Laufbänder, welche beispielsweise mit einem Schreibtisch versehen sind, sodass bei einem langsameren Gang oder beim leichten Laufen noch gearbeitet werden kann.

Laufbänder unterscheiden sich darüber hinaus in ihren verschiedenen Funktionen. So können bestimmte Laufbänder beispielsweise im Winkel verstellt werden, sodass Bergläufe simuliert werden können. Einige Modelle weisen außerdem Messgeräte zur Messung von dem Puls und anderen wichtigen Parametern auf. Weiterhin gibt es Laufbänder, welche sich sogar mit dem Smartphone verbinden lassen – beispielsweise um die Trainingsdaten auf dieses zu laden. Die Bedienung des Laufbandes kann ebenfalls unterschiedlich ausfallen, denn einige Modelle sind sogar mit einem Touchscreen versehen. Unterschiede liegen darüber hinaus in der Größe und Optik der Laufbänder vor.

Welche Marken sind am beliebtesten?

Die Bestseller unter den Laufbändern machen Geräte mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Besonders beliebt unter den Bestsellern der Laufbänder ist der Hersteller Sportstech. Dieser bietet sowohl sehr preiswerte Einsteiger-Geräte – als auch hochwertige Profi-Geräte mit einem hohen Funktionsumfang an. Fitifito ist ebenfalls ein Hersteller, welcher sich aufgrund seiner günstigen Laufbänder unter den Bestsellern befindet. Hier sind Laufbänder schon für unter 200 € erhältlich. Dabei handelt es sich in erster Linie um Einsteiger-Geräte. Dennoch gibt es von Fitifito auch Profi-Geräte. Ähnliche Produkte bietet der Hersteller Kinetic an, welcher ebenfalls unter den Bestsellern vorzufinden ist. Von Kinetic werden beispielsweise auch Laufbänder angeboten, welche einklappbar sind. ArtSports ist ein weiterer namhafter Hersteller unter den Laufbändern. Dieser bietet unter anderem hochwertige Profi-Geräte für fortgeschrittene Sportler an. Weiterhin können die Laufbänder von Lexi empfohlen werden, welche teilweise über eine App-Steuerung verfügen und mit zusätzlichem Equipment ausgestattet sind.

Auf was sollte vor dem Kauf eines Laufbandes unbedingt geachtet werden?

Die Auswahl an Laufbändern ist riesig und so fällt die Wahl des richtigen Gerätes nicht immer einfach. Auf die folgenden Kriterien sollte daher geachtet werden, um das optimale Laufband zu finden.

Trainingsprogramme und Funktionen

Das Laufband sollte idealerweise über mehrere Trainingsprogramme verfügen, zwischen welchen ausgewählt werden kann und welche unterschiedliche Bedürfnisse ansprechen. Dazu können beispielsweise Intervalltraining, Bergläufe, Sprints und einige weitere Programme zählen. Außerdem sollte die Geschwindigkeit in kleinen Stufen anpassbar sein, sodass diese genau auf das Ideal-Tempo des jeweiligen Nutzers angepasst werden kann. Eine Anpassung der Zeit in Abhängigkeit zu der Geschwindigkeit und der Strecke sollte ebenfalls möglich sein. Des Weiteren sollte eine Funktion vorhanden sein, welche das Speichern von Trainingsdaten zulässt. So kann der Erfolg und Fortschritt im Training gemessen werden. Weiterhin ist ein Pulsmessgerät von Vorteil, denn dieses zeigt wichtige Daten zum aktuellen Puls sowie teilweise zu dem aktuellen Sauerstofflevel an. Während des Trainings kann das von Vorteil sein.

Neigung

Das Laufband sollte bestenfalls neigbar sein, denn so kann mit diesem auf unterschiedliche Art und Weise trainiert werden. Je nachdem, ob es sich um ein Profi-Gerät oder um ein Einsteiger-Gerät handelt, kann das Laufband elektrisch oder manuell geneigt werden. Auf elektrische Art und Weise kann der Neigungswinkel dabei natürlich deutlich schneller – und ohne Kraftaufwand verstellt werden. Zudem ist dadurch die Veränderung des Neigungswinkels möglich, während sich der Nutzer auf dem Trainingsgerät befindet. Durch die Veränderung des Neigungswinkels besteht beispielsweise die Möglichkeit, Bergläufe zu simulieren. Außerdem kann durch eine Neigung auch die Intensität des Trainings effektiv erhöht werden.

Motor

Der Motor ist entscheidend für die Leistung des Laufbands und somit spielt dieser auch eine wichtige Rolle, wenn es um die maximale Geschwindigkeit des Gerätes geht. Umso stärker der Motor des Laufbands ausfällt, desto höher fallt auch die maximale Geschwindigkeit des Gerätes aus. Somit ist ein höherer Trainingserfolg möglich, wenn sich ein leistungsstarker Motor in dem Sportgerät befindet. Zudem sollte auf die Lautstärke des Motors geachtet werden, denn ist der Motor zu laut, so könnten Personen in der Nähe des Laufbands von dem Motor gestört werden. Daher sollte der Motor möglichst leise sein.

Lauffläche

Umso kleiner die Lauffläche eines Laufbands ausfällt, desto weniger Sicherheit ist beim Laufen geboten und desto höher ist das Risiko des Stürzens, wenn einmal der Fokus verloren wird. Daher sollte die Lauffläche so groß wie möglich sein, dabei aber noch vereinbar mit der Größe des Raumes sein, in welchem sich das Trainingsgerät befindet. Neben einer ausreichenden Größe sollte die Lauffläche zudem ausreichend gedämpft sein. Gerade, wer viele auf dem Laufband trainiert, kann somit langfristig seine Gelenke schonen. Des Weiteren wird dadurch ein hoher Komfort beim Laufen geboten.

Kompatibilität mit dem Smartphone

Die Kompatibilität mit dem Smartphone spielt zwar keine so wichtige Rolle wie die zuvor erwähnten Kriterien, stellt aber eine attraktive zusätzliche Funktion dar, denn mit dieser ergeben sich viele weitere Möglichkeiten zur Nutzung des Laufbandes. So können Laufbänder, welche mit dem Smartphone kompatibel sind, meist per Bluetooth mit dem Smartphone verbunden werden. Je nach Hersteller steht für das Smartphone eine App zur Verfügung, mit welcher Daten abgerufen werden können, verschiedene Einstellungen vorgenommen werden können oder auf den Trainingserfolg geschaut werden kann.

Aufbau und Kompatibilität mit den Räumlichkeiten

Nicht zuletzt sollte das Trainingsgerät einen schnellen Aufbau ohne großes Vorwissen ermöglichen. Lässt sich dieses zudem noch einfach verstauen, wenn dieses einmal nicht benutzt wird, so stellt dies einen weiteren Vorteil dar.