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Römertöpfe
 
Vielseitig, natürlich und ein Muss in jeder Küche – das ist der Römertopf. Seit über 50 Jahren gibt es diesen Kochklassiker in unseren Küchen und missen möchte ihn seitdem niemand mehr. Ab den 1970er Jahren wurde der Topf aus dem Westerwald besonders populär.
Das Prinzip des schonenden und gesunden Garens in einem Topf aus naturbelassenem Ton spricht so gut wie jeden an. Der dazugehörige Deckel besteht meist aus dem gleichen Material. Der Römertopf ist ideal, um Gemüse und verschiedene Arten von Fleisch besonders zart und aromatisch zuzubereiten. Auch als Brottopf ist er hervorragend geeignet.

Verwendung in der Küche

Wie bereits erwähnt, eignet sich dieser besondere Küchenklassiker perfekt für die Zubereitung verschiedenster Speisen. Das Schmoren im Römertopf erfolgt zumeist im Backofen. Das allseits beliebte Kochutensil garantiert nicht nur besonders schmackhafte Gerichte, darüber hinaus werden sie auch sehr gesund und appetitlich zubereitet. Die enthaltenen Mineralstoffe und Vitamine bleiben gänzlich erhalten und der Geschmack ist einzigartig.

Der Römertopf – Verschiedene Formen und Größen

Den Römertopf gibt es mittlerweile in ganz verschiedenen Formen und Größen. Am gängigsten ist ein ovales Gefäß für etwa zwei bis sechs Personen. Die Töpfe sind allerdings in unzähligen Größen erhältlich. Hier reicht die Spanne von einem Kilogramm Fassungsvermögen bis etwa acht Kilogramm. Die kunstvollen Dampfgarer aus wunderschönem Naturton gibt es jedoch nicht nur oval, sondern auch in runder Form. Auch hier können interessierte Kunden zwischen unterschiedlichen Größen und Höhen wählen. Es gibt die Töpfe sogar in einer ganz kuriosen Form: Als Bananenbräter wird die gebackene Banane somit zum echten Dessert Highlight. Lecker!

Kaufkriterien und besondere Vorteile

Die Bräter weisen einige Merkmale auf, die es beim Kauf zu beachten gibt. So muss immer bedacht werden, dass es sich bei einem Römertopf um ein Gefäß aus naturbelassenem Ton handelt und dieser umsichtig behandelt werden sollte. Gleichzeitig ist das Material aber auch das Geheimnis dieser Gefäße: Der naturbelassene Ton ist offenporig und saugt sich beim Wässern bzw. Spülen mit Wasser voll. Diese Feuchtigkeit wird bei anschließender Benutzung, beispielsweise beim Garen im Backofen, in Form von Dampf und Dunst nach und nach abgegeben und sorgt somit für ein schonendes Klima. Der hohe Feuchtigkeitshaushalt verhindert das Austrocknen sämtlicher Zutaten und Speisen. Somit bleiben alle wichtigen Nährstoffe sowie der Geschmack und das besondere Aroma erhalten. Durch das Material herrscht zudem eine bessere und länger anhaltende Wärmeverteilung als bei handelsüblichen Metallprodukten. Dadurch bleiben Gerichte länger warm und saftig. Die geräumige Form ermöglicht es, ganze Menüfolgen in nur einem Topf zuzubereiten. Ein großer Vorteil ist, dass diese Töpfe sowohl für die Spülmaschine als auch für die Mikrowelle und den Backofen geeignet sind.

Bekannte Marken

Die bekannteste Marke ist die Ursprungsmarke „Römertopf“ selbst. Der vielseitige Topf wurde im Jahre 1967 erfunden und ist seitdem in den meisten Küchen Deutschlands zu finden.
Eine weitere bekannte Marke, die solche Gefäße herstellt, ist „Lafer“. Der Gourmet-Griller Johann Lafer stellt diese aber überwiegend für das Grillen bzw. für das BBQ her. So gibt es neben den klassischen Römertöpfen beispielsweise auch Grillschalen, Backsteine usw., die die gleiche Bezeichnung tragen.